WordPress für Anfänger Teil 2:
WordPress Installation und Setup

Willkommen zurück zu unserer Blogserie “WordPress – Einstieg für Anfänger”. Im ersten Teil haben wir die Grundlagen von WordPress erkundet und warum es eine großartige Plattform für deine Website ist. Nun ist es an der Zeit, mit der praktischen Umsetzung zu beginnen. In diesem Teil werden wir uns damit beschäftigen, wie du WordPress auf deinem Webhosting-Konto installierst und grundlegende Einstellungen vornimmst.

Schritte zur WordPress-Installation

  1. Webhosting auswählen: Bevor du WordPress installierst, benötigst du ein Webhosting-Konto. Es gibt viele Anbieter da draußen, also wähle einen, der deinen Bedürfnissen entspricht und WordPress unterstützt.
  2. Domain-Namen auswählen: Falls du noch keine Domain hast, wähle eine passende und registriere sie bei deinem Webhosting-Anbieter.
  3. WordPress herunterladen: Gehe zur offiziellen WordPress-Website (wordpress.org) und lade die neueste Version von WordPress herunter.
  4. Dateien hochladen: Mithilfe eines FTP-Clients oder des Datei-Uploads in deinem Hosting-Kontrollpanel übertrage die WordPress-Dateien auf deinen Server.
  5. Datenbank erstellen: Erstelle eine MySQL-Datenbank in deinem Hosting-Kontrollpanel. Notiere dir die Datenbankdetails, die du später für die Installation benötigst.
  6. Installation starten: Besuche deine Website im Browser und du wirst aufgefordert, die WordPress-Installation zu starten. Gib die Datenbankinformationen ein und folge den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  7. WordPress konfigurieren: Nach der erfolgreichen Installation kannst du den Namen deiner Website, den Benutzernamen und das Passwort für den Admin-Bereich festlegen. Merke dir diese Daten gut, da du sie für die Verwaltung deiner Website benötigst.

Grundlegende Einstellungen nach der Installation

Nach der Installation von WordPress sind einige grundlegende Einstellungen erforderlich:

  1. Permalinks anpassen: Gehe zu “Einstellungen” > “Permalinks” und wähle eine URL-Struktur für deine Beiträge und Seiten. Die meisten Benutzer bevorzugen die Postname-Option, da sie suchmaschinenfreundlich ist.
  2. Lösche die Beispielbeiträge: WordPress erstellt automatisch einige Beispielbeiträge und Seiten. Lösche diese, um mit frischem, leeren Canvas zu beginnen.
  3. Aktualisiere das Theme: Wenn du bereits ein Theme ausgewählt hast, kannst du es jetzt aktivieren. Andernfalls kannst du ein Standardtheme verwenden und es später anpassen.
  4. Füge grundlegende Informationen hinzu: Gehe zu “Einstellungen” > “Allgemein” und gib den Namen deiner Website, eine kurze Beschreibung und andere grundlegende Informationen ein.

Mit diesen Schritten hast du WordPress erfolgreich installiert und die grundlegenden Einstellungen vorgenommen. In den kommenden Teilen unserer Serie werden wir uns näher mit der Erstellung von Beiträgen und Seiten, der Medienverwaltung und der Anpassung deiner WordPress-Website befassen. Bleibe dran und mach dich bereit, deine Website weiter zu gestalten!

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